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Ich heiße Marcin Strycharski, ich bin 20 Jahre alt und komme aus Polen, aus Miruw. Mein EFD-Projekt war in Fürstenwalde bei JuSeV in der Jugendbasis Alpha1 vom 01. 09. 2003 bis 01. 03. 2004. Ich habe mit Freiwilligen aus 4 Nationen gelebt. Sie kamen aus der tschechischen Republik, Frankreich, England und der Slowakei. Fürstenwalde ist eine Stadt im Land Brandenburg, 60 km von Berlin und 40 km von der polnischen Grenze entfernt. In Fürstenwalde wohnen 34.000 Menschen.

Mein Projekt, das war Arbeit mit Jugendlichen und Kindern im Jugendzentrum. Ich habe 6 Stunden pro Tag gearbeitet und 5 Tage pro Woche.
In der Jugendbasis Alpha1 war sehr interessantes Programm z.B. Trommel- oder Graffiti-workshop, alpha-disco, Themenabende und vieles mehr.
Meine Arbeit mit Jugendlichen, Kindern und Mitarbeitern war unkompliziert und interessant. Alle waren freundlich und nett.
Ich habe viel über die deutsche Sprache und Kultur gelernt. Jetzt, da mein Projekt fertig ist, fahre ich nach Hause. In Polen möchte ich Bauingeneur studieren.

Lange Zeit habe ich geträumt nach Deutschland zu kommen, deutsche Kultur und Alltag näher kennenzulernen. Ich war schon lange zeit als Freiwillige in Tomsk angagiert, und wenn ich habe im Internet EFD Programm gefunden habe sofort verstanden das es gute Möglichkeit als Freiwillige in Deutschland zu arbeiten für mich ist. Ein halbes Jahr habe ich Papiere gesammelt, hin und zurück geschickt, gewartet. Aber in diese 10 Monaten EFD ich habe so viel bekommen, mehr als ich träumen konnte! Natürlich manchmal es war schwer, ich sollte lernen meine Probleme selbst lösen, ohne Familie und Freunde leben, auch in kleine Stadt leben war am Anfang schwer. Um 6 Uhr aufstehen? Jeden Tag mit dem Fahrrad fahren? Aber nach kurze Zeit ich habe neue Freunde getroffen.

Jetzt ich denke dass es viel besser ist früher mit Arbeit zu beginnen, dann hast du mehr helles Freizeit für sich, Freunde, Hobbys. Mein Fahrrad vermisse ich, in Sibirien fährt man Rad nur zum Spass im Sommer) Wir mit Freiwilligen haben viel interessantes erfahren am Kultur- und Begegnungstag (KBT), wir haben auch in Urlaubstagen und mehrere deutsche Feiertagen bereist. In Berlin sind wir jetzt alle verliebt! Wir haben Museen besucht, einfach durch den Stadt gebummelt, haben deutsche Weihnachtsmärchen erlebt, haben Berlinale besucht und dort Weltberühmte Regiesseurs und Schauspieler gesehen, Ganz neue Filme aus aller Welt geguckt. Mit Schöneswochenendeticket sind wir durch Deutschland gefahren, Mehrere Städte besucht und das nur für 8 Euro! Wir haben viel mehr als nur Deutschland gesehen: Rom, Barselona, Paris, Venedig, Prag usw.

Ich habe viele Menschen und Kulturen kennengelernt. Jetzt habe ich Freunden die in Andere Seite der Erde wohnen! Das war toll etwas über leben in Venesuella von einem Mädchen erfahren die in Venesuella gelebt hat. Oder über Geschichte in die Küche mit Jugendlichen aus Poland, Türkei, Luxemburg, Grönland Israel reden. Und hier ganz andere Blick auf die Geschichte bekommen. In 10 Monate ich habe wenigstens 5 Jahre erlebt! Davon habe ich wierklich nicht geträumt!

Aber das Leben kann viel bunter als unsere Träume sein! Und dank Erfahrungen, die ich in diese 10 Monaten bekommen habe, habe ich einen Arbeitsvorschlag von Volkswagen in Russland bekommen! Das war ein traumhaftes Jahr! Es gibt’s so viel zu erzählen, das es für ein Buch reicht! Ich wünsche jedem das selbst erleben!

Mein Name ist Kadi. Ich komme aus Estland, Tallinn. Ich bin 19 Jahre alt. Da ich meine Hochschule schon beendet hatte, hatte ich einen großen Traum gehabt: einige Zeit im Ausland zu leben. Jetzt bin ich hier, in Deutschland in einer kleinen netten Stadt – Fürstenwalde und mache meinen EFD-Europäischer Freiwilligen Dienst.
Ich arbeite in Allgemeine Föderschule, für 9 Monate. Das project ist socialarbeit an der Schule. Meine Hauptaufgabe ist, mit der ersten Klasse, das sind 10 kleinen hyperaktive Kinder, die alles tun um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Meine Aufgaben sind, mit den Kindern in ihren Stunden- lesen, malen, mit zu spielen, achte während der Pausen auf sie. Wenn es wichtig ist, verbringen ich Zeit im Hort usw.

Wirklich oft ich bekomme das Gefühl, dass es eine Kopie von mir geben sollte, und ich tatsächlich 4 Hände, nicht nur 2, haben sollte.
Ich fühle mich wie ein Freund, Mutter, Lehrer und manchmal sogar jemand bei dem man sich ausweinen kann, alles in der selben person. Aber natürlich, sein nicht immer so leicht und ohne problematischen. Diese Kinder haben Probleme mit sich, mit ihrer Familie, benehmen, erfahrend, Schwierigkeiten beim Lernen.
Man muss wirklich geduldig sein und nicht den Kopf verlieren. Ich finde mein Projekt interessant und denke, dass ich sehr viel Erfahrung sammle, das ich für meine Zukunft brauche.

Ich lebe in einem Appartement mit Leuten aus verschiedenen Ländern zusammen-andere menthalitet, kulturelles backround, personalities.
Ich habe bekannte Personen von Norwegen, Italien, Slowakia, Polen, Lettland, Spanien und natürlich aus Deutschland kennen- gelernt; ich könnte diese Liste mit vielen anderen Staatsangehörigkeiten fortsetzen!!
Ich bin glücklich und dankbar, das ich fand solches cool möglichkeit im Ausland im EFD zu arbeiten, zu leben, zu bekommen viele neue Freunde, neue Erfahrungen, deutschen Sprache, in diesem Sprachraum zu lernen und das unabhängige Leben zu lernen. 

Meine Name ist Elena.
Ich bin 25 Jahre alt und ich komme aus Valladolid, eine Spanische Stadt die ist 200 kilometer von Madrid entfernt.
Ich studierte Journalismus in der Universität für 4 Jahre und ich habe mein Studium beendet. Ich leiste ein Europäischer Freiwilligendienst in Samariterastalten Fürstenwalde von 01.05.05 bis 31.12.05. Ich entschied mich, weil ich etwas neue und verschiedene machen wollte und ich wollte auch andere Leute und Kulturen kennenzulernen. Ich arbeite mit alten Leute. Ich versuche immer, sie nicht alleine fühlen. Wir gehen spazieren, spielen ´mensch- arger- dich- nicht´ und reden. Ich hilfe auch, die alten Leute füttern, weil vielen nicht selbst machen können. Ich finde meine Arbeite sehr schön und die alte Leute sind sehr dankbar

Am Anfang war alles ein bisschen schwer für mich. Ein neues Land, neue Sprache, neue Mentalität. Ich konnte kaum Deutsch sprechen und es war schwer für mich, mit dem Fahrrad in der Stadt fahren, weil wir in Spanien benutzen es nicht. Die U bahn und die S bahn sind auch undeutlich für ein Auslander. Aber die Leute, die ich getroffen habe, waren immer sehr nett und freundlich. Ich hatte gedacht, dass die Deutsche sehr ernst waren und jetzt sehe ich es anders. Ich glaube, ist sehr wichtig geduldig sein. Für drei Monate wohnte ich in einem Gebaude in Fürstenwalde Nord mit einem Mädchen aus der Slovakei und einem Mädchen aus Portugal. Von August wohne ich bei Jusev mit Arek (Aus Polen) und Kadi (aus Esland). Wir habe Spaß zusammen und lachen viel.

Einmal pro Monat haben wir Freiwilligentag. Wir machen einen kurze Ausflug und reden über unsere Probleme oder Zufriedenheit. Die letzte Tag war in Neuzelle, ein kleines Dorf in der Nähe von Polen. Wir besuchten eine Brauerei und ein Kloster. Ich bin überzeugt, dasss EFD eine tolle Erfahrung ist, und ich profitiere die Zeit mit vielen Aktivitäten:
-Ich hatte zwei Seminar: in Köln und in Witzenhausen. Dort hatte ich die Möglichkeit, andere Freiwillige und Erfahrungen kennenlernen.
-In Juni hatte Jusev 10 Geburtstag und sie feierte es mit ein großes Fest. Die Freiwilligen waren auch da und stellen ihre Länder vor.
-Ich war in Polen für 10 Tagen, in einem Deutsch- Polnish- Ukrainische Begegnung. Es gab keine Aktivität von EFD, aber ich lernte viele Leute und andere Kulture kennen und das ist immer sehr interessant.
-In Dezember findet ´European youth Action Week´ statt. Von 5 bis 11 Dezember, berichten Jugendlichen über ihre Erfahrungen mit Europa. Ich bin auch dabei. Ich möchte dass andere Jugend auch in Ausland genießen.

Mit meinem Projekt hätte ich es nicht besser treffen kommen, ich konnte sehr viel lernen.
Meine Idee über EFD war kurz, weil ich zuerst als Au-pair nach Deutschland fahren wollte und erst später als Freiwillige EFD. Ich kenne sehr gut meine Entsendeorganisation und das Kriterium war am wichtigstes. Bisher war ich nur in Polen, in meiner familiären Stadt – Bromberg und in meiner Organisation, wo ich freiwillig die Zeit verbracht habe. Die Idee über Freiwilligedienst ist mir unfremd. Ich kam nach Deutschland noch im Sommer – am ersten September. Ich war dort in zehn Monate, bis Juli.
Ich sah vier Jahreszeiten und das war schöne Zeit, weil hier Zeit anders als in Polen geht. Ich konnte mit meiner Familie sein und ein bisschen den Staat besuchen und zeigen. Meine Zeit in Deutschland werde ich niemals vergessen.

Das war ganz gute Idee, denn ich hatte keine große Probleme in verschiedenen Situationen – die Arbeit, die Wohnung, die andere Freiwillige, die Freizeit usw. Ich bin zufrieden, dass ich ins Ausland kam und dieses Land war Deutschland. Die Kontakte mit Freunden habe ich bis heute.
Meine Arbeit betraf die Hilfe bei Betreuung mit Kinder im Kindertagestätte in Fürstenwalde. Die Arbeit mit kleiner Menschen ist wunderbar – Kinder sind das kleine Wesen, die amüsieren Erwachsenen können. Ich mag die Arbeit mit Kindern, weil, sie anfache sehr interessant sind. Ich kann nicht anders das klar machen, das war unkompliziert, vielleicht für mich ist sehr wenig scheren Situationen, wo ich Probleme habe usw.
Joanna

Joanna
Nach der Arbeit hatte ich ganze viel Möglichkeiten für die Freizeit – Internetcafe besuchen, Stadtbibliothek besuchen, im Schwimmbad schwimmen usw. Ich hatte abwechslungsreiche Zeit. Ich habe sehr interessanten Leuten kennen gelernt. Ich kenne Personen aus dem Kita, JuSeV und auch aus der katholischen Gemeinschaft.
Ich habe natürlich verschiedenen Freiwilligen EFD und FSJ kennen gelernt. In JuSeV gibt es auch die Möglichkeit zu Zivildienst machen. Ich lernte Unterschieden zwischen Kulturen kennen – russisch, spanisch, französisch, dänisch, türkisch, ungarisch und natürlich deutsch.

Unsere Charaktere waren zusammen gut und unkompliziert. Wir könnten miteinander leben und zusammenarbeiten. Wir könnten auch aufeinander rechnen. Das ist sehr wichtig für uns, denn wir brauchen jemanden zu Gespräch, Freizeit usw. per E-Mail, SMS ist ganz anders als das normale Gespräch. Ich hoffe, dass ich nach Deutschland in nächste Sommerferien komme und ich besuche und Freunden.

Ich soll sagen, dass es in mein Leben viele verschiedene tolle Sache gab, und eine von diesen Sachen war mein ganz besonderes Jahr in Deutschland. Wehrendes dieses Jahr habe ich viel gelernt, viel erlebt und ich habe den neuen guten Freunden gefunden, denen ich nie verlieren will. Dieses Jahr hat für mich mehr verändert, als ich am Anfang gedacht habe. Bei der ersten Versammlung haben wir alle die Briefe für die zukünftige uns geschrieben. Als mein Freiwilliges Jahr vorbei gegangen ist, habe ich mein Brief gelesen. Ich war überrascht, weil ich viel mehr gemacht hat, als ich früher gedacht hatte.

Ich erinnere meine erste Woche: Ich war ganz allein in einem Dorf, wo nicht mehr als 8 tausend Menschen wohnen.  Am nächsten Tag ist noch eine andere Freiwillige gekommen, die irgendwo in der nahe wohnen sollte, und lud mir ein nach  Ihre Wohnung zu kommen um Party zu machen. Typische ich konnte früher sagen, dass es total unmöglich ist. Wieso, erste Woche in fremdes Land und irgendwo niemand weiß wohin  fahren.  Aber es war wie eine Herausforderung für mich und „I accepted this challenge“.

Ich bin nirgendwohin gefahren und…das war der beste Wahl, den ich machen konnte. Ich habe mein Angst gekämpft. Und ab diesen Moment hat meine Meinung sich verändert… Später werde ich aus dem Baum unten springen, in der Nacht durch den Wald allein zu Fuß gehen,  versuchen Wildschwein und Kakerlaken Phänomen überleben und auch auf Deutsch telefonieren (es war ja anstrengend). Nach diesem Jahr habe ich meine Leben Moto hergestellt: wenn du kein Bock um etwas zu machen hast oder wenn du denkst, dass du lieber zu Hause bleiben will anstatt  etwas neues zu machen…vergiss alles und mach doch das, davon du kein Bock oder Angst hast. Es wird immer entweder lustig oder nützlich sein.

Dieses Jahr war voll mit vielen guten, lustigen und manchmal verrückten Erinnerungen. Wir haben Floss gebaut, in Hängematte  geschlafen, bei Weihnachtsmarkt Glühwein getrunken, wir haben echt sehr tolle Zeit  zusammen gehabt. Ich Erinnere mich wie wir in Erkner beim Stadtfestkonzert getanzt, wir sind in Berlin in der Nacht am Alex ohne Schuhe gegangen, oder wie ich mit meinen Kollegen in der Nacht im Wald gesungen haben.

Außerdem habe ich verstand, dass Freiwilliges Dienst sehr wichtig ist und es wäre perfekt sein, wenn jeder das auch verstehen könnte. Ich dachte über mein Land, über die Ukraine: viele meckern, dass unsere Politik sehr schlimm ist. Ja, ohne Zweifel ist es so, aber hat jemand etwas gemacht um unsere Land besser zu machen? Die Leute denken, dass es sehr peinlich ein Freiwillige zu sein. Aber, wenn jeder versucht etwas einfach freiwillig zu machen um die Welt zu verbessern, dann Leite werden langsam auch das Ergebnis sehen.  In Deutschland haben die Leute das schon früher verstanden und wenn es möglich ist, können wir von denen lernen. Ich bin sehr dankbar, dass solche Möglichkeit in meinem Leben war und dass ich mich von innere Seite verändern habe.